Ich habe jetzt die Planung soweit es geht zuende geschrieben. Ich habe zunächst versucht mich an den Leitfaden zu orientieren. Ich erlebe die Kinder wie sie zufällig zusammenkommen.. was soll ich daraus ableiten? " es ist wie es ist" Der Tag der Kinder ist durchstrukturiert. Ich beobachte die Kinder nicht wenn sie zu 2 aufs Zimmer gehen, dass darf ich auch nicht. Tagsüber sind die Kinder in der Schule oder in ihren Therapien. Ich spreche übrigens von Aufgabe 2. Interpretation/Bewertung..Ableitung. Die Ziele für die Kinder stehen schon im PC der Mitarbeiter (was will man erreichen). Ich steh total auf dem Schlauch und fühle mich im schriftlichen nicht gut genug vorbereitet. Ich hab mich jetzt an die Aufgaben des letzten Praktikums orientiert, damit konnte ich etwas mehr anfangen. Aber das mit der Gruppengestaltung funktioniert so nicht.. ich bekomme ja auch nicht alles mit.. im Frühdienst seh ich die Kinder beim wecken und später beim mittagessen, danach bin ich in der Besprechung und fahr nach Hause. Beim spätdienst bin ich erst in der Besprechung, dann kommt der gut durchgeplante Tagesablauf der Kinder, Abendbrot, TV Zeit und Bettzeit.
Wie wird das eigentlich bewertet? Wieviel zählt die Verschriftlichung?
Es ist ja nicht so das ich mir keine Mühe gebe.. ich habe jetzt eine unmenge an Zeit in die Verschriftlichung investiert. Welche Berücksichtigungen gibt es für die Verschiedenen Einrichtungen. Für die Istanbuler gabs ja auch welche. Wird das individuell berücksichtig? Ich fühl mich nicht so ganz wohl bei der Verschriftlichung. Das macht mir Kopfschmerzen und Magenschmerzen. Bei dem praktischen Teil fühle ich mich gut vorbereitet..ich glaube das wird klappen. Ansonsten bin ich eher frustriert trotz der netten Mail von Frau Albrecht.