Beiträge: 25
| Zuletzt Online: 05.03.2013
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Liebe Jenny, ich bitte Sie, dass Sie mich einfach mal anrufen, um Ihre Fragen konkret zu stellen. Ich tue mich etwas schwer, mich durch diese langen Texte zu arbeiten. Bei der Einzelplanung müssen Sie sich ja auch an der Aktivitätsplanung orientieren. Ich kann jetzt nicht so einfach sehen, wo das Problem ist. Versuchen Sie es doch mal zu konkretisieren. Wir haben doch alles Schritt für Schritt geübt... Herzliche Grüße B. Albrecht
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Liebe Istanbuler,
ich kümmere mich darum. Das ist gar kein Problem. Die Sachen, die Sie genannt haben, sind ja auch noch leicht in die Ecken eines Koffers zu stopfen. Ich spreche mit Frau Hahner. Wir haben heute wieder Schnee und Karneval steht unmittelbar bevor. Gestern war ja schon überall Party... Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!
Herzliche Grüße B. Albrecht
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astrid.bunnefeld@elbkhamm.de
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Liebe Istanbuler,
wollen Sie auch Jonglierbälle haben? Dann hätte ich noch Springseile und einen Haba-Zauberkasten mit 13 Tricks. Da steht 6+ drauf, aber das ist ja bei pfiffigen Kindern nicht das Problem? Ich würde auch noch ein paar Seifenblasen und Luftschlagen beisteuern können, wenn es hilft...? Herzliche Grüße aus Münster (immer noch kalt und wieder ein paar Schneeflocken). B. Albrecht
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Liebe Studierende,
Christinas Erklärung ist richtig. Sie geben beim Lehrerbesuch die Planung des Bildungsangebotes ab. Natürlich müssen Sie die tabellarische Projektplanung auch haben, denn sonst versteht die besuchende Lehrkraft den Zusammenhang zwischen Ihrer Aktivität/ Ihrem Bildungsangebot und dem Projektverlauf nicht. Die anderen vorherigen Angebote/ Aktivitäten müssen aber wirklich nur in der Tabelle stehen und nicht ausführlich geplant sein.
Viel Erfolg und viele interessante Erlebnisse wünscht Ihnen B. Albrecht
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Sie können für eine Aktivität ja nur die Planung schreiben, wie wir sie im letzten Jahr gelernt haben. Eine andere Form der Planung haben wir nicht. Wenn Sie dann im Projekt planen müssen Sie für den Lehrerbesuch ja auch eine Planung des Bildungsangebotes abgeben, nur dass diese in die Projektstruktur eingebunden ist. Schauen Sie sich noch einmal die Planungsleitfäden für das Bildungsangebot und für das Projekt an. Dann werden Sie sehen, was ich meine.
Herzliche Grüße B. Albrecht
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Liebe Christina,
wir hatten doch mal Beispiele für allgemeine Ziele gesammelt. Es geht da auch um die Gruppe. Es müssen nicht für jede Person Ziele formuliert werden. Ich habe jetzt das Fallbeispiel nicht parat, aber ich schicke Ihnen mal die Beispiele mit: Die Erzieherinnen und Erzieher ... unterstützen Mitat und Fabian, Kontakte/ Vertrauen zu anderen Kindern aufzubauen unterstützen Mitat und Fabian, sich für neue Spielideen und –bereiche zu öffnen geben den Kindern die Möglichkeit, verschiedene Kontakte in der Gesamtgruppe weiterzuentwickeln führen mit den Vorschulkindern interessengeleitete und der individuellen Entwicklung angemessene Bildungsangebote durch, z.B. im technischen Bereich greifen die Interessen der jüngeren Kinder im Spiel auf und unterstützen entsprechende Spielideen entwickeln mit der Gruppe Verhaltensregelen für den Umgang miteinander
Herzliche Grüße B. Albrecht
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Liebe Christina, das ist auch richtig. Hier geht es um allgemeine Ziele, die Sie aus der Situationsanalyse formulieren können. Die Projektziele werden ja erst im nächsten Schritt aus diesen allgemeinen Zielen ausgewählt.
Herzliche Grüße B. Albrecht
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Liebe Ebru, danke für den Bericht. Nicht nur Herr Bücker ist stolz auf Sie! Über die Spiele denke ich noch mal nach, vielleicht fällt mir noch etwas ein. Kennen Sie das Spiel "Eselchen, Eselchen, mach I A!? Man versteckt ein Kind unter der Decke und ein Kind geht vor die Tür. Dann kommt das Kind herein und ruft den Spruch. Wenn das Eselchen geantwortet hat, muss das Kind den Namen des "Eselchens" erraten. Kann man nicht auch deutsche Singspiele einsetzen? Irgendwann wird das Prinzip doch deutlich, z.B. "Laurentia liebe Laurentia mein..." Dann fällt mir noch "Schere, Stein, Papier" ein. Das kann doch ganz gut zu zweit spielen. Vielleicht kann man die Regeln vorher aufzeichnen? Einfach ist es auch mit den Kindern Murmelspiele zu spielen. Wenn Sie Murmeln haben, schicke ich Ihnen dazu gute Spiele. So, nun hoffe ich, dass es Ihnen weiterhin gut geht. Bei uns schmilzt der Schnee und es wird ein wenig wärmer. Ihre Mitstudierenden haben ein fachlich sehr gutes Praxisanleitertreffen durchgeführt. Wir Lehrer waren nur Statisten. Frau Hahner ist in dieser Woche mit der BFS in Hamburg und kann sich nicht melden. Ich habe jetzt drei Tage andere Dinge gemacht, aber nun versuche ich alle Fragen wieder zu beantworten. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine gute Zeit!
Herzliche Grüße B. Albrecht
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Liebe Christina,
wenn dieser Wunsch erfolgreich realisiert werden soll, geht es um eine Umstellung im Alltag. Hier würde ich mir zunächst keine Methode ausdenken, sondern mit der Jugendlichen recherchieren, wie sie gesünder leben und gesund abnehmen kann. Dann müsste man eventuell mal schauen, wie der Alltag strukturiert ist und welche Gewohnheiten wirklich abgelegt werden können. Es ist ganz wichtig, diese Veränderungen alltagstauglich zu organisieren. Ein Sportprojekt ist vielleicht eine gute Anregung, wird aber eventuell dauerhaft nichts bringen (evtl. Besuche in Sportgruppen?). Geklärt werden müsste auch, wozu die Jugendliche bereits ist... Interessant wäre auch, zu überlegen, ob man nicht in der Einrichtung eine Partner- oder Kleingruppenaktivität installieren kann, damit sich die TN gegenseitig motivieren können. Ein Fitnessberater kostet vielleicht Geld. Ich kann mir vorstellen, dass die Krankenkassen kostenlos beraten. Erkundigen Sie sich doch einmal dort. Zusammenfassend: Hier entwickelt sich eine interessante Projektidee.
Herzliche Grüße B. Albrecht
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Liebe Alina,
das Anleitertreffen geht bis ca. 16.00 Uhr. Danach muss aber noch aufgeräumt werden. Wenn wir mit den Notenbesprechungen nicht fertig sind, kann das auch noch dauern. Bitte richten Sie sich darauf ein, dass es ein langer Tag wird.
Herzliche Grüße B. Albrecht
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Lieber Christopher, das klingt doch zunächst einmal ganz gut. Gewöhnen Sie sich blos nicht ein anderes Rollenmodell an!!! (Wer reinigt denn die Tische? Gibt es in den Gruppen Putzfrauen?) Das alles neu und auch ein wenig anstrengend ist, ist ja ziemlich normal. Da unterscheidet sich Ihre Situation nicht von Jennys.... Am Anfang steht ja immer die Beobachtung, So wie ich Sie kenne, werden Sie die Situation zu viert gut schaffen. Ich hoffe nur, dass Sie manchmal auch zur Ruhe kommen: schwierige Verständigung, große und laute Stadt... Danke, dass Sie sich die Zeit nehmen, uns auch ein wenig aus der tätglichen Arbeit zu berichten. Ich bin sehr gespannt, wie die pädagogische Arbeit im Alltag organisiert wird und welche Wege Sie finden, die Sprache zu ersetzen.
Auf jeden Fall ist Ihr Alltag gerade spannender als der am ELB. Wir planen den Reflexionstag mit dem Praxisanleitertreffen und die Prüfungen...
Gestern ist in Hamm viel Schnee gefallen. Aus dem Lehrerzimmer konnte man am Nachmittag die Kinder mit den Schlitten beobachten. Endlich ist es mal nicht mehr dunkel!
Herzliche Grüße B. Albrecht
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Hallo Christopher,
das klingt ja schon mal ziemlich spannend. Meine Erinnerungen an eine ziemlich abenteuerliche Autofahrt durch eine chaotische Stadt werden wach... Passen Sie gut auf Svenja auf oder will sie sich die Haare färben....? Schön, dass die Wohnungen sauber waren. Gestern war noch ein Beitrag im Fernsehen, wo gesagt wurde, dass es in Istanbul ganz glatt ist, man aber keine Erfahrungen mit Glätte habe... Bei uns hat es heute auch ganz, ganz wenig geschneit. Es war endlich mal wieder hell. Ich wünsche Ihnen morgen einen interessanten Tag und viel Freude mit den Kindern.
Viele Grüße aus dem (endlich kalten) Münster sendet Ihnen B. Albrecht
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